17 Posen zur Vorbereitung auf achtsame Meditation

Nicht jede Meditationspraxis muss in Lotus Pose vollkommen still sitzen. Indem Sie Ihr Bewusstsein nach innen, auf den Atem und die Art und Weise konzentrieren, wie sich Ihr Körper durch Übergänge bewegt und sich in Posen fühlt, ernten Sie viele der gleichen Belohnungen, die sitzende Meditation bietet - gesteigerter Fokus, ausgeglichene Energie, ein Gefühl der Erdung und glückseliger Stress Freisetzung.

Übungstipp

Verwenden Sie diese vier Schwerpunkte, um präsent zu bleiben und Ihre Praxis zu einer bewegenden Meditation zu machen.

1  Wirbelsäule : Fragen Sie sich in jeder Pose: "Was macht meine Wirbelsäule hier?" Die Antwort sollte immer sein, dass es sich ausdehnt. Versuchen Sie, sich in jeder Haltung zu verlängern, indem Sie zwischen den Wirbeln Platz schaffen und Ihre Rücken- und Kernmuskulatur zur Unterstützung nutzen.

2  ERDUNGSSINN: Beurteilen Sie, welche Körperteile beim Üben den Boden berühren. Schieben Sie diese Teile aktiv in den Boden, um Ihren gesamten Körper zu beanspruchen und Kraft aufzubauen.

3  ÜBERGÄNGE: Achten Sie beim Übergang zwischen den Posen darauf, wie sich Ihr Körper bewegt. Achten Sie auf körperliche Empfindungen - sowohl muskulös als auch skelettartig.

4  ATEM: Überprüfen Sie während Ihrer gesamten Übung mit Ihrem Atem, ob er rhythmisch, flüssig und gleichmäßig ist. Verwenden Sie tiefes Ujjayi Pranayama oder Victorious Breath mit gleichmäßigem Ein- und Ausatmen.

Sich warm laufen

Beginnen Sie in Samasthiti (Equal Standing) oder Tadasana (Mountain Pose) und drücken Sie Ihre Füße in den Boden. Legen Sie Ihre Hände in Anjali Mudra in die Mitte Ihrer Brust. Heben Sie beim Einatmen die Arme über den Kopf. Wenn Sie ausatmen, bringen Sie sie zurück zu Anjali Mudra. 1-2 Minuten wiederholen.

Wenn Sie 10 Minuten haben ...

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